Montag, 6. August 2012

Dover

In England angekommen.

...zur Begrüßung gib's einen Sherry.

Die Überfahrt von Calais nach Dover verläuft völlig undramatisch. Wir legen bei regnerischem Wetter aber moderatem Wind ab, melden uns per Funk ab und erhalten auch gleich grünes Licht für die Ausfahrt.

Wir werden mit einem faszinierendem Anblick überrascht. Alles um uns herum ist regnerisch Grau in Grau. Nur die Kalkfelsen in Dover, die man von Calais aus schon gut sehen kann, werden von einem Sonnenstrahl beschienen. Toller Anblick.

Auch Dover ist ein sehr alter Fährhafen. Zunächst meldet man sich über Funk bei "Port Control" etwa 2 Meilen vordem Hafen an. Da wird einem gesagt, dass man die westliche Einfahrt nehmen soll und sich dann über Funk beim Hafen für einen Liegeplatz anmelden soll. OK ...die östlich Einfahrt wird von den Fähren genutzt. Die westliche von den verbleibenden wenigen anderen Fahrzeugen. Uns wird sehr freundlich ein freier Platz zugewiesen--- wir sind in England angekommen. Auf eigenem Kiel.
Wir schauen uns ein wenig um und sind über den Zustand in der Stadt recht enttäuscht. Es gelingt nicht nicht die zahlreichen einreisenden Touristen in die Stadt zu locken. Man fährt von der Fähre an der Stadt vorbei ins Land. In der Einkaufsstraße sind wohl alle Läden vorhanden, aber es fehlt wohl an Kunden.

 Die Promanade verbindet den Yachthafen mit dem Fährhafen.

Für die nächsten zwei Wochen ist Wind Bf 5 und 6 angesagt--- von dort wo wir eigentlich hin wollten.

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